Jaguar XE
Nachdem Jaguar von Tata übernommen wurde, was seit 26.03.2008 der Fall ist, ist man scheinbar nicht mehr zu halten. Schon 2012 soll der Jaguar XE, der als der nächste Nachfolger des E-Type gefeiert wird ausgeliefert werden. Die Vorstellung des Fahrzeugs ist jedenfalls für die IAA in Fankfurt im Herbst 2011 vorgesehen. Das Fahrzeug wird als Roadster vorgestelllt, an einem Coupé arbeite man schon.
Der XE soll nicht dem dem XK Konkurenz machen, sondern ziehlt auf eine deutlich jüngere Klientel als direkter Konkurrent zu Porsche Boxter, BMW Z4, Mercedes SLK, etc.Trotzdem setzt man auf den bekannten AJ-V8 Gen III, der den XK antreibt und bei dem Modell zwischen 385 und 510 PS leisten soll. Man will sich dennoch auf dem Preisniveau der oben genannten Konkurrenten bewegen. Der unselige F-Type (XJ41/42)- dessen Konzept wohl hinter diesem Anlauf steckt – wurde im Laufe der Entwicklung, breiter und schwerer und schließlich zu einem internen Konkurrenten zum XJS. Wie weit man aus der eigenen Geschichte gelernt hat wird sich zeigen – Raum für eine abgespeckte Version mit dem AJ-V6 gibt es auf jedenfall.Man braucht viel Phantasie um im XE den E-Type zu erblicken. Der E-Type ist bei weitem nicht so agressiv und wirkt viel leichter – auch ist er flacher. Jaguar steht vor der Herausforderung Autos für die Zukunft zu bauen – Autos der Vergangenheit können sich bei dem Unterfangen zuweilen schon mal als Klotz am Bein erweisen. Der E-Type wurde schon beim X100 dramatisch neu inszeniert. Ein neuer Anlauf könnte damit eher als einen Schritt hinter den X150 gedeutet werden – insorfern machen die Designer von Jaguar unter der Führung von Ian Callum ihren Job schon richtig.Das Styling setzt auf die neue Jaguar Linienführung des XF. Auch wenn sich viele Sportwagen-Fans eine eher flachere und längere Motorhaube für einen E-Type-Nachfolger wünschen, standen die Jaguar-Designer vor der Herausforderung immer strenger werdenden Gesetzen zur passiven Sicherheit Rechnung zu tragen und ein Auto zu bauen, das wie ein moderner Jaguar aussieht und nicht wie die moderne Interpretation der Vergangenheit.
Der XE soll nicht dem dem XK Konkurenz machen, sondern ziehlt auf eine deutlich jüngere Klientel als direkter Konkurrent zu Porsche Boxter, BMW Z4, Mercedes SLK, etc.Trotzdem setzt man auf den bekannten AJ-V8 Gen III, der den XK antreibt und bei dem Modell zwischen 385 und 510 PS leisten soll. Man will sich dennoch auf dem Preisniveau der oben genannten Konkurrenten bewegen. Der unselige F-Type (XJ41/42)- dessen Konzept wohl hinter diesem Anlauf steckt – wurde im Laufe der Entwicklung, breiter und schwerer und schließlich zu einem internen Konkurrenten zum XJS. Wie weit man aus der eigenen Geschichte gelernt hat wird sich zeigen – Raum für eine abgespeckte Version mit dem AJ-V6 gibt es auf jedenfall.Man braucht viel Phantasie um im XE den E-Type zu erblicken. Der E-Type ist bei weitem nicht so agressiv und wirkt viel leichter – auch ist er flacher. Jaguar steht vor der Herausforderung Autos für die Zukunft zu bauen – Autos der Vergangenheit können sich bei dem Unterfangen zuweilen schon mal als Klotz am Bein erweisen. Der E-Type wurde schon beim X100 dramatisch neu inszeniert. Ein neuer Anlauf könnte damit eher als einen Schritt hinter den X150 gedeutet werden – insorfern machen die Designer von Jaguar unter der Führung von Ian Callum ihren Job schon richtig.Das Styling setzt auf die neue Jaguar Linienführung des XF. Auch wenn sich viele Sportwagen-Fans eine eher flachere und längere Motorhaube für einen E-Type-Nachfolger wünschen, standen die Jaguar-Designer vor der Herausforderung immer strenger werdenden Gesetzen zur passiven Sicherheit Rechnung zu tragen und ein Auto zu bauen, das wie ein moderner Jaguar aussieht und nicht wie die moderne Interpretation der Vergangenheit.