X150
Jaguar unveiled an all-new 2006 car, called simply the “XK”, at the Frankfurt Motor Show in September 2005. Designed by Ian Callum, who also worked on the gorgeous Aston Martin DB9 and Vanquish, the new XK bares a striking resemblance to its Aston cousins. Offered as both coupe or convertible it was a direct replacement for the previous XK8 model.
The new XK’s body is an all-aluminium construction, giving the coupe a kerb weight of just 1595kg (1635kg for the convertible) whilst still maintaining best-in-class torsional rigidity.
It is powered by a 300 hp version of the 4.2 L AJ-V8 mated to a new Jaguar Sequential Shift 6-speed automatic transmission giving a 0-60 time of 5.9 seconds and completes the quarter mile sprint in 14.4 seconds (only half a second off the previous supercharged model).
XKR
In November 2006 Jaguar launched the much anticipated 2007 XKR supercharged version of the XK.
The heart of the new XKR is a supercharged version of the 4.2 litre AJ-V8 engine, producing 420 bhp at 6,250 rpm and an impressive 413 lb-ft of torque, accelerating the XKR from zero to 60 mph in just 4.9 seconds (5.0 for the convertible) and on to an electronically limited top speed of 155 mph.
2 ½ Litre 191 Stück
3 ½ Litre 118 Stück.
Kriegsbedingte Einstellung der Produktion erfolgte 1939.
Erst mit dem Jaguar XK 120 bot die Firma nach dem Krieg wieder einen Roadster an.
Jaguar XK 120 1948-1954
Der Jaguar XK 120 war ein zweisitziger Roadster, den Jaguar 1948 als Nachfolger des S.S.100 lancierte.
Eigentlich war der XK 120 als er 1948 auf der London Motor Show vorgestellt wurde eigentlich nur ein rasch zusammengebautes Testfahrzeug um dem neu entwickeltem Motor ein angemessenes „Kleid“ zu geben. Der erste XK 120 verfügte über eine alubeplankte Holzkarosserie. Der Name war wiederum eine Anspielung auf die Bauartgeschwindigkeit von 120 mph. Der starken Nachfrage wegen entschied man sich den Wagen in Serie herzustellen.
Die „Ash Frame“ Konstruktion – wie die Bauweise mit Eschenholzrahmen und Alukarosserie – genannt wurde, wich schnell einer gepressten Stahlkarosserie. Türen, Kofferaumdeckel und Motorhaube blieben aus Aluminium.
Der Jaguar XK 120 OTS – wie der offene Zweisitzer genannt wurde (Open Two Seater) besaß einen Sechszylinder-Reihenmotor mit 3442 cm³ Hubraum und 160 bhp. Das Vierganggetriebe erlaubte eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.
Dies war der erste Jaguar-Motor mit doppelter oben liegender Nockenwelle (dohc) – was für damalige Verhältnisse wohl einer kleinen Sensation nachkam. Jaguar gelang dennoch auf Anhieb ein Meisterwerk an Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit. Erwähnenswert ist dass dieser Motor in Weiterentwicklungen bis 1992 in Fahrzeugen des Herstellers und danach auch noch in diversen Militärfahrzeugen verbaut wurde.
Model | Years | Hubraum | Konfiguration | Bohrung/Hub | Vergaser | Leistung |
XK 120 3.4 | 1948–1954 | 3442 cc | DOHC Straight-6 | 83 mm/106 mm | Double SU H6 | 160 bhp (119 kW; 162 PS) @ 5000 rpm |
XK 120 3.4 SE "M" in den USA |
1951–1954 | 3442 cc | DOHC Straight-6 | 83 mm/106 mm | Double SU H6 | 180 bhp (134 kW; 182 PS) @ 5300 rpm |
XK 120 3.4 SE C-Type Zylinderkopf "MC" in den USA |
1951–1954 | 3442 cc | DOHC Straight-6 | 83 mm/106 mm | Double SU H6 | 210 bhp (157 kW; 213 PS) @ 5750 rpm |
Stückzahlen:
Vom ersten Modell in der „Ash Frame“ Konstruktion waren lediglich 240
Stück vorgesehen.
150 wurde dann die Stahlblechvariante gebaut und es entstanden bis zur Ablöse des XK 120 durch den XK 140 im Jahre 1954 7373 Exemplare.
Ab 1951 wurde dem Roadster das XK 120 FHC (Fixed Head Coupé) zur Seite gestellt mit einer Höchstgeschwindigkeit von 194 km/h. Davon entstanden 2678 Stück.
Weiters wurden beide Versionen auch in einer „SE“ Variante angeboten. „SE“ steht für Special Equipment (In den USA „M“). Die Ausstattung war umfangreicher, es wurden Speichenfelgen montiert und die Motorleistung auf 180 bhp gesteigert. Die Höchstgeschwindigkeit betrug gut 210 km/h - wohl auch heute noch konkurrenzfähig.
Erkennbar ist der SE auch am Doppelauspuff und im Fahrverhalten, da härtere Federn verbaut wurden.
1953 erschien der Jaguar XK 120 DHC (Drop Head Coupé) als Cabriolet mit gefüttertem Stoffdach. Vom DHC wurden lediglich 1767 Stück gebaut.
Der Motor des XK 120 wurde überdies in den Rennversionen Jaguar XK 120 C auch bekannt unter Jaguar C-Type und D-Type.
1954 wurde das Modell XK 120 vom Jaguar XK 140 abgelöst.